Am Anfang dachte ich was ist das für ein Anfang. Aber die Sichtweise eines Embryos war einmal etwas anderes. Die Darstellung der Ana ist sehr authentisch. Hier ist witzig erzählt, wie Kinder ticken können. Bei dem Kapitel mit Henry's Tod, musste ich unterbrechen. Es ging mir sehr nahe, sprich an die Nieren. Jedoch Henry, immer wieder als Ratgeber aufleben zu lassen, ist sehr beruhigend gewesen. Die Zeit der Schwangerschaft und dem Studium zeigt, dass jeder, allerdings mit Hilfe, vieles erreichen kann. Für mich war der Inhalt des Buches, wie Balsam für meine Seele.